Eine Künstliche Landschaft
Nr.
0037

Eine Künstliche Landschaft

Über das Dilemma der künstlich geschaffenen Natur.

Mit dem Ziel, ein grosses Gebiet in den schweizer Alpen “natürlich” zu gestalten, entlarvt sich die romantische Vorstellung von durch den Menschen angelegte Natur als altbekannte Utopie. Stattdessen werden die landschaftlichen Elemente als Bausteine eines übergeordneten Musters verwendet. Daraus entsteht eine oberflächlich natürliche Landschaft, die bei genauerer Betrachtung deutlich den Gestaltungswillen des Architekten aufzeigt.

Eine Künstliche Landschaft
Sumvitg, Schweiz
2022
Wettbewerb

Der Katalog der Elemente besteht zunächst aus verschiedenen Arten von Vegetation, die von großen Bäumen bis hin zu Gräsern in Kiesflächen reichen. Zweitens bilden lokal beschaffte Felsen das Referenzrastermuster über das Gelände. Drittens ist die Uferlinie in Abschnitte unterteilt, die für die Nutzung durch Gäste vorgesehen sind, sowie in Bereiche, die der Biodiversität vorbehalten sind. Schliesslich bildet die Architektur die letzte Schicht, gemäss dem Wettbewerbsprogramm.

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Der Katalog der Elemente besteht zunächst aus verschiedenen Arten von Vegetation, die von großen Bäumen bis hin zu Gräsern in Kiesflächen reichen. Zweitens bilden lokal beschaffte Felsen das Referenzrastermuster über das Gelände. Drittens ist die Uferlinie in Abschnitte unterteilt, die für die Nutzung durch Gäste vorgesehen sind, sowie in Bereiche, die der Biodiversität vorbehalten sind. Schliesslich bildet die Architektur die letzte Schicht, gemäss dem Wettbewerbsprogramm.

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